Katrin Evers

Jahrgang 1981, verheiratet, 2 Kinder

Katrin Evers

Berufliche Entwicklung:

Nach meinem abgeschlossenen Studium der Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Sport in der Rehabilitation (M.A.) an der Universität Heidelberg arbeitete ich mit Patienten aller Altersklassen in verschiedenen Rehaeinrichtungen. Um meine beruflichen Qualifikationen zu erweitern, entschied ich mich neben meiner beruflichen Tätigkeit für das Studium der Sonderpädagogik an der Universität Landau mit den Förderschwerpunkten motorische und sprachliche Entwicklung (Bachelor & Master of ed.). Das Staatsexamen absolvierte ich im Rahmen des Referendariats am Ausbildungsseminar Heidelberg und wurde dann in den Schuldienst an der Martinsschule Ladenburg (Schule mit Schwerpunkt motorische Entwicklung) eingestellt. Nach dem Umzug ins Schwäbische und einer 2-jährigen Babypause folgte der Versetzungsantrag. Nun bin ich Lehrerin an der August-Hermann-Werner-Schule in Markgröningen und unterrichte derzeit eine 1. Klasse mit Kindern, die z.T. sehr komplexe Behinderungen haben.

Hobbies und private Interessen:

Ich buddel unheimlich gerne im Garten, pflanze, rupfe Unkraut und erfreue mich an der wunderschönen Umgebung, in der wir wohnen. Ich bin viel mit dem Rad unterwegs, reise gerne und genieße die Zeit mit meiner Familie.

Meine Motivation für die Kandidatur:

Auch wenn wir als Familie nicht zu den Ur-Murrern gehören, fühlen wir uns seit Anfang an (Einzug 2020) hier rundum wohl und aufgenommen in der Dorfgemeinschaft. Wir sind dankbar dafür, dass unsere Kinder hier Wurzeln schlagen dürfen und sehen, wie viel Engagement seitens der Gemeinde dazu beiträgt, dass Murr so ein Wohlfühl-Ort auch für uns geworden ist. Sich aktiv in Zukunftsthemen einbringen zu können, sehe ich als großen Gewinn und zugleich als Möglichkeit, Murr auch für künftige Generationen attraktiv zu halten. Insbesondere liegen mir die Interessen von Kindern und ihren Familien und von Menschen in besonderen Lebenslagen am Herzen.

Meine Zukunftsthemen:

Sicherung und Förderung von bedarfsgerechten und hochqualitativen Unterstützungsangeboten in allen Lebenslagen  (Familien, Senioren, Alleinstehende genauso wie Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf), Stärkung des Ehrenamts in Sport- und Kulturvereinen, Pflege eines lebendigen Sport- und Kulturbereichs bezahlbare Wohnraumkonzepte, attraktives zentrumsnahes Wohnen für Jung und Alt, Förderung zukunftsträchtiger Wohnformen